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  • AutorenbildIsabella Stocker

Warum ist die Größe bei einer Anlegerwohnung so wichtig?

Für die richtige Größe einer Anlegerwohnung gilt: Perfekt ist, was auf den größtmöglichen Mietermarkt ausgerichtet ist. Das heißt: Die Größe sollte der Nachfrage entsprechen, damit die Anlegerwohnung über viele Jahre hinweg profitabel vermietet werden kann.


Warum es auf die Größe ankommt

Die Größe einer Anlegerwohnung wirkt sich nicht nur auf den Kaufpreis, sondern auch auf den absoluten Mietpreis aus. Die größte Nachfrage besteht bei Wohnungsgrößen zwischen 40 und 60 Quadratmetern.


Die perfekte Raumaufteilung

Über die Attraktivität einer Anlegerwohnung entscheidet auch die Raumaufteilung. Kompakte Grundrisse schaffen mehr Wohnkomfort auf weniger Quadratmetern, denn kein Mieter zahlt gerne für „tote“ Flächen und lange Gänge.


Ein ewiger Dauerbrenner: die 2-Zimmer-Wohnung

Weil Anlegerwohnungen auf langfristige Vermietung ausgerichtet sind, ist eine anhaltende Attraktivität für potenzielle Mieter besonders wichtig. Ein- bis Zweipersonen-Haushalte gelten in Österreich als größter Mietermarkt und Trends zufolge wird die Nachfrage nach kompakten Wohnungen bestehen bleiben.

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